Donnerstag, 18. Dezember 2014

Energieträger

1.

 Mit Welchen Anteilen werden die Energieträger in Deutschland und auf der Welt verbraucht?

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Antwort : 

Der am Meisten verwendete Energieträger in Deutschland und ebenso auf der Welt ist das (Heiz) Öl.
 An zweiter Stelle kommt bei beiden die Kohle.
 An dritter Stelle kommt ebenso bei beiden das Gas (Erdgas).

Jetzt der Unterschied...

In Deutschland wurde mehr Kernenergie als Erneuerbareenergie verbraucht. Dies ist eigentlich recht erstaunlich , da Deutschland immer mit seinen erneuerbaren Energieträgern angegeben hat (z.B. Solarenergie). Im Vergleich zu der Welt fällt also auf das Deutschland ziemlich weit unten in Sachen Erneuerbareenergieträger ist .

2.

  Welcher Energieträger erzeugt die meisten Co2-Emissionen? /Welche Brennstoffe stoßen wie viel Co2 aus?
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Antwort : 

  Am “dreckigsten” ist der übliche Strom.
          An zweiter Stelle befindet sich die Braunkohle.              
          An dritter Stelle befindet sich die Steinkohle.
          An vierter Stelle befindet sich das Heizöl
          Zu guter letzt , und damit der “sauberste” Energieträger: Erdgas

3.

Wie viele Jahre kann man die jeweiligen Energieträger noch  benutzen? / Wie lange sind welche Energieträger noch vorhanden?

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Antwort : 

Bis alles verbraucht ist , sind es bisher noch 500 Jahre … ABER nach 500 Jahren ist selbst der letzte Energieträger verbraucht (Erdgas). In der Zeit wo es nur noch Braunkohle  gibt, gibt es ein Problem …. Denn Braunkohle ist der am Ende “dreckigste” übergebliebene Energieträger. Doch auch der wird irgendwann mal verbraucht sein …

Klimawandel aktuell

Fragen der Stunde :

1. Wer ist der “Weltklimarat”? (IPPC)
2.Nenne 5 Kernaussagen des neuesten Berichts des Weltklimarates!
3.Wie ist die “Wirksamkeit” dieses Berichts einzuschätzen?


Antworten :

zu 1 : 

Das Erwärmungs-Orakel . Tausende Wissenschaftler arbeiten Weltweit für den IPPC , den Klimarat der vereinten Nationen. Dessen Berichte über den Treibhauseffekt und die Ursachen des Klimwandels finden Weltweit Beachtung - Stoßen aber auch auf Kritik.

zu 2 : 

         1. Klimaschutz abschließen 
         2. Reduzierung von Co2 in anderen Ländern
         3. Von Fossilienenergiequellen ( Kohle, Erdgas,Öl) auf erneuerbare Energiequellen wie Wasser , Wind und Sonne
         4.Wenn man jetzt nichts an den Kosten tut, wird es später immer teurer
         5. Erfolge werden geschaffen !


zu 3 : 

     Nein! Nicht alles was bestimmt wird , wird auch von anderen wie gewollt ausgeführt. Bis 2015 40% Co2 Ausstoß reduziert. Bis 2050 100% Co2 Ausstoß reduziert.

Kohlenstoff/Fotosynthese

Kohlenstoff  oder Carbon (lateinisch= Holzkohle) ist ein Chemisches Element mit dem Elementsymbol C. Es kommt in der Natur sowohl in reiner Form ( wie z.B Diamant, Graphit) als auch chemisch in vielen Verbindungen (z.B in Form von Kohlenstoffdioxid, Erdöl, Erdgas und Kohle) vor.  

                                           

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Auf diesen 3 Bildern sieht man wie das Carbon in Luftdichten Schichten entstanden ist .


 Kohlenstoffverbindungen bilden die molekulare Grundlage aller irdischer Lebewesen,sie sind die Grundlage von organischen Verbindungen . ( Alles was lebt enthält Kohlenstoff wie z.B Pflanzen,
Tiere und Menschen aber auch alles andere Lebendige )

Fotosynthese/Kohlenstoffkreislauf

Folgen des Klimawandels

Schmelzendes Eis

Die Geschwindigkeit des Rückgangs der Gletscher nimmt zu. In den Alpen haben sie seit der Industrialisierung die Hälfte ihres Eises verloren. Die Eismasse der Gletscher nahm allein von 1993 bis 2009 weltweit um 275 Milliarden Tonnen ab und die Eiskappe des Kilimandscharo könnte um 2020 bereits verschwunden sein. Die Wissenschaftler haben bereits ausgerechnet, dass das arktische Meer um 2050 eisfrei seien könnte. Eis reflektiert Sonnenlicht zu über 90% deshalb würde das Abschmelzen die Erwärmung weiter verstärken.

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Ansteigender Meeresspiegel

Durch die Erwärmung des Ozeans dehnt sich das Wasser aus, dazu kommt Wasser aus schmelzenden Kontinental-Eis. Dies sorgt dafür das der Meeresspiegel seit 1880 um 20 Zentimeter gestiegen ist und er steigt weiterhin um 3,2 Zentimeter pro Jahrzehnt.



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Schäden an Ökosystemen

Für Lebende Arten bedeutet die Erwärmung des Klimas auch eine Veränderung ihres Lebensraumes: Problematisch ist es vor allem für die Arten, deren Nahrung sich der Temperatur grenzen anpassen. Die Veränderung geschieht schneller, als das sie die Arten sich daran anpassen können. Manche Tiere leben deswegen nicht nur in Gewohnten gebieten, sondern kommen auch schon in anderen Gebieten vor, wo sie vorher noch nicht gesichtet wurden. Auch viele weitere Fisch arten in der Nordsee haben ihre Verbreitungsgebiete nach  Norden verschoben. Auch diese Arten können leiden, da zum beispiel viele Fisch arten zum Abblaichen in bestimmte, genetisch verankerte Gewässer ziehen, die entweder jetzt weiter weg liegen oder in denen Nahrung verloren geht. Doch  problematischer ist  die Veränderung ihres Lebensraumes vor allem für Arten, die nicht ohne weiteres wandern können. Korallenriffe sind das farbenprächtige ozeanische Gegenstück der tropischen Regenwälder- Ein Zentrum der Artenvielfalt. Das liegt auch daran, dass Arten der Korallenriffe oftmals auf ein Riff oder eine Region beschränkt sind.- die offene See ist für sie offenbar ein unüberwindbares Ausbreitungshinderniss. Korallen sind deshalb besonders doll von der Klimaerwärmung gefährdet, zumal bei höheren Wassertemperaturen die Algen, die in den Korallenpolypen leben, ihren Wirt schädigen und dann von diesem abgestoßen werden: das führt zum Ausbleichen der Korallen. Dieses war insbesondere im heißen Jahr 1998 in vielen Warmwasser-Korallenriffen zu beobachten. Im bekanntesten Riff der Welt, dem Great Barrier Reef vor Australien, ist bereits in über der Hälfte des Gebietes der Mantel der lebenden Korallen auf unter zehn Prozent geschrumpft.Korallenriffe, können sich allerdings auch vom  Ausbleichen wieder erholen, doch die Artenvielfalt ist danach über Jahrzehnten deutlich reduziert. So schlimm wie die heutige Ausbleiche von Korallen ist, war es seit  Tausenden von Jahren nicht mehr. Damit verlieren wir auch einen wertvollen Schutz für die durch den ansteigenden Meeresspiegel gefährdeten Küsten.
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Zunehmende Wetter extreme

Schuld an den zunehmenden Wetter extremen ist ebenfalls der Klimawandel.
Die Erwärmung der Erde verändert die Niederschlagsmuster und erfolgt nicht gleichmäßig.
Der Klimawandel verstärkt außerdem Trockenheiten und Niederschläge.
Zum beispiel folgten nach den Rekordniederschlägen in den Alpen und der “Jahrhundertflut” der Elbe 2002 der Hitze sommer 2003.
Trockenheiten in den Waldgebieten führen nicht nur hier zu zunehmenden Waldbränden sondern fast überall auf der Welt. Auch kühl-feuchte Wälder in Alaska oder tropische Regenwälder in anderen Gebieten sind betroffen.
Im indischen Ozean, wie auch in allen anderen Weltmeeren, steigen die Oberflächentemperaturen stetig an, seit dem Jahr 1995 wird der Monsun immer unregelmäßiger und führt zu vielen Missernten in der Landwirtschaft - Ausbleibende Niederschläge und Schulden für immer tiefere Brunnen führten in Indien bereits zehntausende Bauern in den Selbstmord.
Auch die tropischen Wirbelstürme neben an Heftigkeit und Zahl extrem zu - und treten auch da auf wo es sie nie zuvor gab. Zum Beispiel im Südatlantik oder in Europa.
Die Wassertemperatur im tropischen Atlantis ist in den letzten 50 Jahren um 0.5°C gestiegen. Das ist sehr schlecht, da warmes Wasser der Treibstoff für Wirbelstürme ist.
Aber es könnten auch veränderte Meeresströmungen schuld an den vermehrt auftretenden Wirbelstürmen sein.
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